Stefan Kapust

Wesentliches erkennen Kommunikation gestalten


Freidenker, Visionär, Erfolgsoptimierer, Entwickler

Ideen regieren die Welt!

Dürfen es ein paar Neue sein?

Es gibt drei Themen, die mich begeistern und morgens früher aufstehen lassen:
Finden von Lösung | Forschung & Wissen | Ästhetik in Form und Gestalt.

„Das ist nicht machbar“ sagten alle … und dann kam einer, der wusste das nicht, und machte es einfach. Lösungswege komplexer Systemherausforderungen begeisterten mich. Schnell erkenne ich Herausforderungen und bin in Gedanken dabei neue Wege zu er-finden, Denkblockaden zu lösen, und das System zu optimieren. Dabei ist Intuition ein wichtiges Bestandteil.
Dies belegt auch wissenschaftlich die aktuelle Kinodokumentation zum Thema Intuition Innsaei - Die Kraft der Intuition. Der Kino-Film ist mittlerweile als DVD erhältlich.

Als Coach, Berater und Trainer bin ich der Sammler, der das erworbene Wissen gerne einsetzt und an die weitergibt, die damit in Resonanz gehen.

Als Designer für Kommunikation, Video und Fotografie bringe ich die schönen Seiten des Lebens in die Wahrnehmung und achte auf den natürlichen goldenen Schnitt der Harmonie.

Als Forscher begeistern mich die Quantenphilosophie und deren Beziehung zur Spiritualität.
Reinventing Organizations ist für mich die Basis erfolgreicher Unternehmen.
Essentiell für eine auch wirtschaftlich erfolgreiche soziale Gemeinschaft, sind gemeinsame Werte und der gleiche Glaube in Akzeptanz, Respekt und Toleranz.

Wissensschätze, Kompetenzen und Erfahrungen

Wissensschatz Büchersammlung
ganzheitliches Unternehmensmanagement
Coaching Training Consulting
Individualsoftware Programmierung
Systemanalyse Systemoptimierung
IT Beratung
Online Marketing Webdesign
Suchmaschinenoptimierung
Master Data Management
Fotodesign - stilvolle Fotografie
Relationale Datenbanken FileMaker
Realtime Booking Systems
Corporate Design Entwicklung
„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.“ Goethe
Haben Sie den Eindruck, dass dies reichlich viel ist und es teilweise konträre Bereiche sind? Nun … genau das macht mich aus und ermöglicht mit dem Verständnis komplexer Systeme eine besondere Art der Intuition, die ihre Projekte mit neuen Ideen und Perspektiven bereichern kann … wie ist es: wollen Sie es einmal ausprobieren?
Wissensschatz Büchersammlung

30 Jahre Berufserfahrung - effizient schnell auf den Punkt kommen:

Beim Start des Instituts für ganzheitliches Unternehmensmanagements war ich ebenso verantwortlich zeichnend dabei, wie bei der Konzeption, Gestaltung und Programmierung des ersten Internet-Auftritts eines weltweit führenden Medizintechnik-Konzerns. Unzählige Male habe ich in den letzten 30 Jahren als Fotodesigner auf den Auslöser meiner Kamera gedrückt, um Ästhetik und Schönheit von Produkten, Menschen und Natur festzuhalten - anfangs analog mit technischer Groß- und Mittelformatkamera - heute ausschließlich digital mit mindestens 45 Millionen Pixel. Gefühlt unendlich viele Broschüren, Kataloge, Logos, Kalender, Manuals und Trainingsunterlagen sind von mir multilingual gestaltet, gedruckt und produziert worden. Mitarbeiter habe ich teilweise selber als Mediengestalter bzw. Druckvorlagenhersteller ausgebildet, Teams geleitet und Projekte initiiert.

Unternehmerisches Denken ist in meiner Familie Tradition: vom Urgroßvater bis zu meinen Eltern waren alle eigenverantwortlich aktiv und so habe ich mich bereits 1986 während meines Studiums Kommunikationsdesign selbstständig gemacht.

Doch bei allem dem durfte ich im Rahmen der Ausbildung zum Virtual Life Coach feststellen, dass Erfolg integral ist - als Summe aus Körper, Geist, Verstand und Schatten (Unbewusstsein).
Diese Perspektive der Dinge fließt seitdem in alle meine Aktivitäten und meiner Kommunikation mit ein und bereichert auf unterschiedlichen Ebenen mit ebenso unterschiedlichen Wirkungen … doch immer führt sie mittels Achtsamkeit und Dankbarkeit zu Harmonie und Balance der Kräfte.

„Dinge wahrzunehmen
ist der Keim der Intelligenz.“

Laotse

Wenn Gäste gerne wiederkommen …

Kennen Sie das: Es ist viel einfacher einen zufriedenen Gast zu einem Multiplikator zu machen, als konstant neue Gäste zu gewinnen.

Ein Urlaubsgast entscheidet und wertet mehr nach dem Gefühl, so dass es im Hotelmanagement neben wirtschaftlichen Interessen auch eine ganzheitliche Perspektive braucht.

In der gehobene Hotellerie der Touristikbranche fühle ich mich zu Hause.
Imagebroschüren, Achtsamkeitstrainings, professionelle Hotelfotografie, Raumharmoniegestaltung zur unbewussten Steuerung und Lenkung mittels Farben und Formen, Beleuchtungskonzepten zur Stimmungsbildung und Kundenzufriedenheits-Konzepten - all dies durfte ich für Hotels bereits beratend einsetzen.

Ein Hotelgast entscheidet oft mit dem Herzen. Ihn darüber zu erreichen ist eine hohe Kunst.
Hotelfotografie
Geprägt durch viele Reisen mit meinen Eltern in ausgefallene Resorts und Hotels habe ich schon früh eine Sensibilität für die Abläufe in Hotels entwickelt. Heute nutze ich diese Erfahrung, um Optimierungspotentiale zur Steigerung der Zufriedenheit eines Gastes einzusetzen.
Spürt ein Gast authentische Achtsamkeit und Aufmerksamkeit, dann kommt er gerne wieder, weil er sich gesehen und beachtet fühlt.

Durch meine Tätigkeit als Hotelfotograf speziell auf Madeira und den Kanaren durfte ich viele Hotels und deren General Manager persönlich kennenlernen. Oft waren es die intensiven Gespräche beim Dinner, die zu neuen Ideen und für das Resort oder Hotel zu innovativen neuen Konzepten führten. Haben Sie Zeit? Wann setzen wir uns zusammen?

SEO - ganz vorne dabei sein

Suchmaschinenoptimierung
Sichtbarkeitsanalyse
Als das Internet laufen lernte, durfte ich intensiv mit dabei sein. Damals war die Browser-Welt noch gerecht aufgeteilt in Microsoft und Mozilla und HTML gab es noch nicht aus dem Baukasten. Heute - rund 30 Jahre weiter - sieht unsere Welt und der Alltag anders aus … und ist ohne das Internet und den Datenaustausch nicht mehr denkbar.

Immer wichtiger wird dabei in dieser Flut an Informationen als Anbieter gefunden zu werden. Um bei google ganz vorne gelistet zu werden, braucht es Feingefühl und viel Erfahrung, denn es gibt keine Software, die das automatisch machen kann - hier ist der Mensch gefragt, der den Wettbewerb, das Umfeld, die Programmierung und die Matrix versteht.

Daher biete ich als besonderes Produkt „SEO auf Erfolgsbasis“ an: Suchmaschinenoptimierung, die erst bezahlt wird, wenn eine erfolgreiche Platzierung bei google erfolgt

Passion über drei Jahrzehnte

Cello Aktfotografie Musikinstrumente
Eigentlich stand fest, dass ich Dipl. Ing. Elektrotechnik werde: Teilnahme an Jugend forscht, Technik als Abiturfach, Funkgeräteelektroniker bei der Bundeswehr, Studium Elektrotechnik an der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen und einen Ingenieur bei Krupp als Großvater. Und doch kam alles anders: während eines Nebenjobs als Tontechniker im Jugendzentrum traf ich auf Eberhard Wolf (Lange Zeit Art Director der Süddeutschen Zeitung). Er machte gerade seinen Abschluss als Diplom Kommunikationsdesigner in Wuppertal und leitete die Foto-AG. Er brachte mich nicht nur dazu den Studiengang zu Kommunikationsdesign zu wechseln, sondern auch zu meiner Passion, für die ich mich bis heute begeistere: die Fotografie!
Werbefotografie
So wechselte ich spontan das Studienfach, lernte extrem viel in sechs Monaten Praktikum in einem großen Fotostudio in Bergisch Gladbach und bewarb mich mit rund 800 anderen für das Studium Kommunikationsdesign … und konnte nach zweitägiger Aufnahmeprüfung mit Schwerpunkt Fotografie studieren - welche eine Freude.

Kleinbild-Pressereportage, Mittelformat-Studioaufnahmen, großformatige technische Kamera für Architekturfotografie … meine Neugierde für die Fotografie war kaum zu bremsen. Doch bleibt sie Mittel zum Zweck, Gefühle auszudrücken und zu visualisieren.

Schon damals wurde ein Schwerpunkt geprägt, der bis heute Passion ist: die professionelle ästhetische Aktfotografie

Mehr zu meinem Porträtfotostudio in Starnberg auf einer eigenen Homepage
Aktfotografie
Steg1 Possenhofen Starnberger See Paradies
Meine mittlerweile digitale Nikon und Adobe „Lightroom“ sind für mich immer noch das beste Instrument zur Visualisierung von Gefühlen.

Philosophie Achtsamkeit Ethik ZEN Harmonie TAO Balance Feng Shui

Eine bestimmte Lebensphilosophie hat vermutlich jeder von uns - bewusst oder unbewusst.

Sie zu erkennen, achtsam in jedem Augenblick zu leben, hat mich dazu gebracht, meine Werte zu definieren. Sie sind zum hilfreichen Maßstab für die vielen täglichen Fragen und Entscheidungen geworden.

Speziell in der Coaching Ausbildung durfte ich dankbar meine Handlungsmuster hinterfragen und meine Ethik definieren.

Machen ist wie wollen - nur krasser.
Je achtsamer der Augenblick gelebt wird, umso mehr erhalten Worte ihre Beachtung. Im ZEN folgt das Wort dem Gedanken in seiner Klarheit.
Im TAO ist noch enthalten, was im Wort „Gott“ aus meiner Sicht verwässert wurde: Sobald ich vom TAO rede oder schreibe, kann es nicht mehr das TAO sein, denn dass TAO ist unbeschreiblich.
Gefühle Gedanken Taten Gewohnheiten Charakter
So bin ich ein Freund der asiatischen Philosophie des ZEN, wie sie von Alan Watts in Perfektion beschrieben wurde.

Im bewegten Ausdruck des Qi Gong ist sie im Körper spürbar und erlebbar. Bereits 1998 durfte ich in Hamburg eine Ausbildung zum Feng Shui Berater absolvieren. In vielen meiner Projekte ist so ein Naturverständnis erfolgreich eingeflossen, das auf unsere westliche Denkweise mit passenden Symbolen, Formen und Farben übertragen wurde.

Das Entscheidende ist das Tun,
nicht so sehr die Ausführung.

Der Spiralwirbel ist das Leben – Quantenphilosophie Verschränkungen Fraktale und Skalarwellen

Betrachten wir die Materie des menschlichen Körpers in Form der Atome, so ist zwischen den Atomkernen recht viel „Nichts“. Spannend, dass das Augenmerk meist auf der Materie liegt und nicht auf den Quantenspins, die dazwischen liegen und Naturgesetzen folgend spiralförmig Informationen speichern. Die neuen Großrechner basieren genau darauf.

Die Spiralform ist eine Urform, die bereits vor mehr als 5000 Jahren dokumentiert wurde. Fibonacci fand darin eine mathematische Zahlenfolge, die natürliches Wachstum, Harmonie, den goldenen Schnitt und die Tonleiter reflektiert und berechenbar macht.

In der Natur ist diese Zahlenfolge sehr oft vertreten - zum Beispiel in der Anordnung der Kerne einer Sonnenblume.
Sonnenblume Fibonaccifolge
Die fraktale Mathematik ist noch recht jung, doch revolutionierte sie unser Verständnis der Natur: bis Benoît B. Mandelbrot die Fraktale fand, konnte nur das berechnet werde, was von Menschen erschaffen war. Doch nun lässt sich die Natur in 3D-Computersimulationen und das vermeintliche Chaos der Finanzwelt, wie auch jede einzelne Wolke berechnen.

Seit 2006 steht reproduzierbar fest, dass kohärente Quellen wie Laserlicht, Magnetwellen oder Mikrowellen in zum Beispiel Wasser Quantenspins verschränken können. Informationen werden so gespeichert und transportiert.

Ähnlich hat der geniale Erfinder des Radios und über 700 anderer Patente Nikola Tesla vor mehr als 100 Jahren Longitudinalwellen genutzt - die keine Hertz'sche Welle sind - um ein kleines Boot mit Energie für den Antrieb UND der Information, wo es hinfahren soll, zu versorgen. Heute würden wir solche unbemannte Boote wohl „Drohnen“ nennen.
Selbst die U.S. Navy und Sony referenzieren auf dieses Fernsteuerungs-Patent.

Prof. Dr. Konstantin Meyl hat sich dieses Themas angenommen, bietet einen Tesla Experimentierkoffer zum Selbsttest, nennt die elektromagnetischen Longitudinalwellen „Skalarwellen“ und zeigt auf, wie sie gezielt in Handys verwendet werden. Wie sonst könnte ein Mobilfunktelefon in einem faradayschen Käfig - einer ausgeschalteten Mikrowelle - angerufen werden? Probieren Sie es einmal aus!
1990 definierte er erstmals Potentialwirbel … womit wir wieder bei der Spiralform der Quantenspins, der Chakren, der Kornkreise, der Galaxien sind.
Auf das Wissen der Quantenspins setzt auch D. Gerhard Fischer, der mit seinen Patenten zur Magnetfeldresonanz von Zellen schicke transportable Matten für Jedermann produziert, die den Sauerstoffgehalt im Blut um bis auf das 9fache steigern können. Prozesse im menschlichen Körper werden dadurch extrem beschleunigt und die Zellen besser versorgt.

Zellen und ihre Aussenkommunikation wiederum sind das Spezialthema von Bruce H. Lipton. Für ihn steht fest, dass Krebs nicht durch die Gene bestimmt wird: Es ist lediglich eine mögliche Blaupause in der Zelle, die durch Aussenkommunikation der Zelle aktiviert wird … oder eben nicht.

Mit vollkommen natürlichen Produkten - Destillaten und Essenzen von Pflanzen und Blüten - bringt D. Gary Young ebenso die menschlichen Zellen in Schwingung: jedem seiner rein pflanzlichen Öle und Ölmischungen ist eine Frequenz zugewiesen, die im Körper gezielt etwas in Gang bringen kann.

Ähnlich wie D. Fischer nach langer Auszeit schon aufgegeben worden war, hat auch Donald Gary Young sich mit der eigenen Technik wieder vollends ins Leben gebracht. Aus dem Rollstuhl mit ätherischen Ölen wieder regeneriert, lief der mittlerweile verstorbenen Halbmarathons und nennt sein Unternehmen entsprechend „Young living“.

Ich bin überzeugt, dass „ein bisschen verrückt“ vollkommen normal ist.

Relationale Datenbanksysteme

Seit Version FileMaker Pro 4.0 in 1998 konzipiere und programmiere ich "relationale Datenbanken". So sind anfangs kleine Applikationen für die Verwaltung der eigenen Werbeagentur entstanden, die über die Zeit gewachsen sind und heute als Verwaltungssoftware für Hochschulen, und Realtime Booking Systems für Seminaranbieter im Bildungsbereich im Einsatz sind.

FileMaker Pro ist mittlerweile bei Version 18 angekommen und mein Erfahrungsschatz ist ebenso gewachsen. Im Vordergrund der Entwicklung von Individualsoftware steht die einfache Bedienbarkeit der Applikation, der unkomplizierte Austausch großer Datenmengen mit anderen Systemen wie SAP oder Oracle und die Flexibilität im Abruf der Daten über mobile Endgeräte. FileMaker ist seit 2019 Produktbestandteil von CLARIS - einer Marke von Apple Computer.

Eigene Technik, um Ideen in die Welt zu bringen:

  • professionelle gewerbliche Domain-Registrierungen
  • eigene Datenbank-Server im Rechenzentrum
  • eigene dedizierte Webserver im Rechenzentrum
  • Individualprogrammierungen mit relationalen Datenbanken als CRM
  • Webdesign bis hin zu kompletten Webshops
  • Content Management Systeme für Internetauftritte
  • Digitale Fotografie mit 45 Mio Pixel und eigenem Studio
  • Videoproduktion für Video-Porträts im eigenen Studio
  • Farbkalibrierte Arbeitsplätze für Bildbearbeitung und Videoschnitt
Individualprogrammierung Relationale Datenbanken
Relationale Datenbankstrukturen passgerechter Individualprogrammierungen
FileMaker Magazin 1998
FileMaker Pro 4 im FileMaker Magazin
1998

Wer inspiriert meine Gedankenwelt …

„Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, dass Bekannte in Frage zu stellen.“
Alexander von Humboldt
Alan Watts
Vera F. Birlenbihl
Johannes Keppler
Johann Wolfgang von Goethe
Billy Joel
Carl Friedrich von Weizsäcker
Louise L. Hay
Leonardo Fibonacci
Manfred de Vries
Laotse
Viktor Schauberger
Richard Bach
Benoît B. Mandelbrot
D. Gary Young
Guy Kawasaki
Dr. Joe Dispenza
Bruce Lipton
Ken Wilber
M. C. Escher
Alexander von Humboldt
Simon Sinek
Tim Batkowski
Siegfried-Fr. Kapust
Ernst Friedrich Lauppe
„stay hungry, stay foolish.“ Steve Jobs

Ich bin gespannt auf Ihre Herausforderungen und freue mich auf Ihren Kontakt

Was ist Humor?

„Humor ist Liebe. Er macht die Unzulänglichkeiten etwas zugänglicher, den Schaden etwas leichter, den Schmerz etwas erträglicher. Nur die Überheblichkeit macht er lächerlich, die lacht er aus“

Henri Nannen

Humor hat mir schon in vielen Situationen geholfen.
Auch hat er gezeigt, ob die Kommunikation stimmig ist.

Gemeinsam auf der gleichen Werte-Ebene sind Witze erst möglich. Sie sind vielschichtig und basieren fast immer auf Missverständnissen in der Kommunikation oder verschobenen Wertesystemen. Die daraus entstehende Doppeldeutigkeit ist dann - meist für den nicht betroffenen - lustig, weil ungewohnt.

Mich begeistert immer wieder, mit einem Witz als Metapher, die Akzeptanz für einen Perspektivenwechsel zu ermöglichen - und das auch noch auf lustige Art und Weise. :-)
Ein Angetrunkener trifft nachts im Dunkeln auf dem Weg nach Hause auf eine Litfaßsäule: er tastet sich um die Säule herum. Und nochmal. Und in die andere Richtung. Und lehnt sich letztendlich nach ein paar weiteren Umrundungen mit dem Rücken an, rutscht runter auf den Boden und seufzt: Welch grauenvoller Tod - lebendig im Schlossturm eingemauert!
Als Klein-Katja mit ihrer Mutter durch den Zoo spaziert, kommen die beiden an einem Tigerkäfig vorbei.
Vor dem Käfig steht ein Schild mit der Aufschrift: ‚Frisch gestrichen‘.
Katja guckt ganz nachdenklich auf den Tiger und sagt dann zu ihrer Mutter:
„Eigendlich schade, ich dachte immer die Streifen seien echt…“
sag die eine zur anderen:
"Unser jüngster Sohn wird Mittwoch getauft"
sagt die andere:
"Das ist aber ein komischer Name für einen Jungen"
Die Dame des Hauses zum Dienstmädchen:
“War jemand da?”
“Ja, gnädige Frau, der Briefträger.”
“Etwas für mich?”
“Kaum. Mickriger Typ. Verheiratet, zwei Kinder!”
Der Gefängnisdirektor zum Häftling:
„Bis heute Mittag muß die Zelle blitzsauber sein, dann kommt der Finanzminister!“
„Donnerwetter, haben die ihn jetzt endlich auch geschnappt?!“
Ein Pärchen liegt zusammen im Bett.
Er: “Ich werde dich zur glücklichsten Frau der Welt machen…”
Sie: “Ich werde dich vermissen!”
Sagt ein Freund zum anderen:
“Ich habe ein 20-Teile-Puzzle in nur 3 Monaten geschafft!”
Entgegnet der andere:
“Was soll denn daran toll sein?”
Sagt der andere:
“Na ja, auf der Packung stand: 3-4 Jahre…”
Neulich vor einem Amtsgericht.
Der Richter verhört den Angeklagten:
“Wo waren sie in der fraglichen Nacht zwischen 2 und 3 Uhr?”
“Im Bett!”
“Zeugen?”
“Ich hab’s versucht!…”
Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand:
“Sie wissen schon, was Sie für eine Falschaussage bekommen?”
“Ja, Herr Richter, 10.000 Euro und ein Cabrio!”
Kommt der Kellner mit zwei gefüllten Tellern an den Tisch und fragt: „Schwein?“
Springt einer der Gäste auf und ruft:
„Ja, das bin ich!“
„Hallo, wie geht’s Dir?“
„Furchtbar, letzte Woche starb meine Frau.“
„Welche Tragödie! Was hat sie denn gehabt?“
„Ein kleines Einzelhandelsgeschäft und paar Tausender auf der Bank.“
„Nein, ich meine, was hat ihr gefehlt?“
„Ein Bauplatz, um das Geschäft zu erweitern.“
„Das mein ich doch nicht. An was ist sie gestorben?“
„Ach so. Sie ging in den Keller um fürs Mittagessen Sauerkraut und Kartoffeln hochzuholen. Auf der Treppe ist sie gefallen und hat sich das Genick gebrochen.“
„Um Himmelswillen. Und was habt ihr da gemacht?“
„Nudeln…“
“Für so ein schlechtes Zeugnis müßte es eigentlich eine Tracht Prügel geben!”
“Wunderbar, Papi, ich weiß, wo unser Lehrer wohnt…”
Zwei Informatikstudenten schlendern über den Campus.
Sagt der eine:
“Wo hast Du das tolle Fahrrad her?”
Darauf der Andere:
“Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad vorbei. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und rief:
‘Nimm dir was du willst!’”
Der erste Student nickt zustimmend:
“Gute Entscheidung! Die Kleider hätten Dir sicher eh nicht gepasst!”
“Sag’ mal, Liebster, jetzt sind wir schon 15 Jahre verlobt, meinst Du nicht auch, daß wir endlich heiraten sollten?”
“Du hast recht, aber wer nimmt uns denn jetzt noch?”
Ein Metzger fragt genervt den kleinen Jungen, der seit einiger Zeit vor der Theke steht und ihn anschaut:
„Sag mal - warum starrst du mich eigentlich so an?"
Sagt der Kleine:
"Meine Mama will wissen, ob Sie einen Kalbskopf oder Schweinsohren haben."
Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie.
Da flüstert die Nonne: „Psalm 90, Vers 5 !“

Betreten hält der Fahrer inne.
Zuhause schlagt er in der Bibel nach und liest:
„Du bist auf dem richtigen Weg“
Fragt ein Junge den anderen:
“Verlangt dein Vater auch, dass du vor dem Essen betest?
“Nein, meine Mutter kocht ganz gut!”
Eine schwangere Frau geht zum Bäcker und sagt:
“Ich krieg ein Brot!”
Darauf der Bäcker:
“Da wird die Hebamme aber dumm schau’n…”
Eine Frau im Modeladen:
“Entschuldigung, darf ich das Kleid im Schaufenster anprobieren.
Darauf die Verkäuferin:
”Gerne, aber wir haben auch Umkleidekabinen.”
… oder der Witz liegt in dem Widerspruch der Aussage an sich:
Phantasie ist das, was sich die meisten Menschen nicht vorstellen können.
Der nachfolgende Satz ist richtig.
Der vorangehende Satz ist falsch.
Fragen sind nicht nur unwiderstehlich, sie sind zuweilen auch lustig, weil sie neue Sichtweisen ermöglichen:

Wenn das Universum alles ist und wenn es sich ausdehnt, wohin hinein dehnt es sich dann?

Warum ist “einsilbig” dreisilbig?

Muss sich jemand öfter waschen, der eine dreckige Lache hat?

Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?

Gibt es ein anderes Wort für Synonym?

Warum gibt es kein Katzenfutter mit Maus-Geschmack?

Ist der Begriff Selbsthilfegruppe nicht widersinnig?

Wenn Distel-Öl aus Disteln und Erdnuss-Öl aus Erdnüssen ist, woraus ist dann Baby-Öl?

Wenn man in einem Fluggerät sitzen würde, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, was würde passieren, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?

Hast Du Dir jemals eine Welt ohne hypothetische Situationen vorgestellt?

Können herzlose Menschen einen Herzinfarkt bekommen?

Kann man sich 2x halb tot lachen und doch überleben?

Wenn Du 100% Deiner Fähigkeiten nutzen könntest, wer wärest Du dann?

Tue Gutes … und lass andere darüber sprechen:

Julia Georgiew aus Starnberg sagt:

Ungewöhnlich und immer anders denkend

das ist Stefan Kapust. Dabei gibt er interessante Impulse zum nach- und weiterdenken.

Stefan Kapust ist eine große Bereicherung für Menschen und Unternehmen. Es lohnt immer, sich mit seinen Meinungen auseinander zu setzen, sie zu drehen und zu wenden, zu überdenken und abzuwandeln. Und manchmal auch einfach zu übernehmen.

Mit seiner Suchmaschinenoptimierung hat er alle Seitenplatzierungen von
danceline.de mit den für mein Unternehmen wichtigen Suchbegriffen bei google unter die ersten 10 gebracht und die meisten unter die TOP 3 . Eine Leistung, die große und deutlich teurere SEOs nicht geschafft haben!

Als Fotograf und Designer ist er außergewöhnlich. Ein solches Auge für Ästhetik und spannende Harmonie haben nur wenige. Seine Fotos in der Produktfotografie und der Aktfotografie sind wahre Schätze, sie erstrahlen in warmer niveauvoller Erotik. Seine Produktfotos haben das Erscheinungsbild von
danceline.de deutlich geprägt.

Wunderbar auch sein Logoentwurf für Dance Line. Das Logo hat seine endgültige Form durch eine konstruktive und fruchtbare Zusammenarbeit bekommen.

Seine Herausforderung - wenn ich das mal so sagen darf - ist seine Vielfalt. Es irritiert anfangs, wenn jemand in so vielen Bereichen unterwegs ist. 

Mit Stefan Kapust hat man einen unermüdlichen und loyalen Andersdenker an seiner Seite. Eine klare Kommunikation ist dabei die Basis.
Julia Georgiew
Inhaberin und Geschäftsführerin
Online-Shop www.danceline.de
Danceline Logogestaltung
Am besten bin ich per Festnetz über die Rufnummer 08151 99 86 809 oder per eMail erreichbar
Kontakt